HITRADIO RTL Fahrradfrühling
Ihre Lieblingsstrecken
Hier finden Sie eine Auswahl der Lieblings-Fahrradstrecken unserer Teilnehmer in ganz Sachsen.
iStock/monkeybusinessimages
Sachsen ist ein Paradies für Fahrradfahrer und bietet zahlreiche abwechslungsreiche Routen durch malerische Landschaften, vorbei an historischen Sehenswürdigkeiten und durch idyllische Dörfer.
Egal, ob Sie ein erfahrener Radfahrer sind oder einfach nur eine gemütliche Fahrt genießen möchten, Sachsen hat für jeden Radfahrer etwas zu bieten. Also, schnappen Sie sich Ihr Fahrrad und machen Sie sich bereit, um einige der schönsten Fahrradstrecken in Sachsen zu erkunden!
Wir stellen Ihnen hier einige der schönsten Fahrradstrecken vor, die Sie uns geschickt haben.
Region Dresden
Von Dresden nach Meißen und zurück
Von Dresden aus führt der Weg zuerst vorbei an der Gohliser Windmühle. Am Morgen herrscht hier schon reges Treiben, um im weiteren Tagesverlauf allen Gästen eine Rast zu ermöglichen. Immer entlang der Elbe führt der Weg bei Gauernitz vorbei an blühenden Birnbäumen und Rapsfeldern. Nach etwa einer Stunde sind am hinteren Ende des Tals bereits die Türme von Meißen zu sehen. Unsere Tour führt uns ein Stück weiter bis zur pittoresken Ruine des Heilig Kreuz Klosters. An dessen Probstei eine kleine Rast zu empfehlen ist.
Der Weg zurück führt weiter nach Meißen und über den quirligen Marktplatz nach oben über derbes Kopfsteinpflaster, zum Dom und der Albrechtsburg. Der Blick vom Balkon über die Elbe und die Weinberge entschädigt für den Aufstieg. Holter die polter geht es zurück ins Tal und über die Altstadtbrücke auf die andere Elbseite.
Auf der Rückfahrt nach Dresden muss man sich für den ein oder anderen Biergarten oder Winzer entscheiden beziehungsweise einen längeren Rückweg in Kauf nehmen. Aber eine Rast lohnt sich hier auf jeden Fall. Für den weiteren Weg überquert man die Elbe nochmals auf der Niederwarthaer Brücke um an der Gohliser Windmühle noch einmal die Möglichkeit zu haben eine kleine Pause einzulegen und die schöne Tour Revue passieren zu lassen.
Foto: Magdalena Kircheiß
Von Radebeul bis Niederwartha von Tino Scherzer
Wir fahren den Fahrradweg von Radebeul Richtung Altkötzschenbroda, weiter nach Coswig Richtung Meissen. Von dort aus weiter nach Diesbar Seuslitz. Dort essen wir gemütlich zu Mittag bevor es zurück geht. In Meissen angekommen überqueren wir die Altstadtbrücke und fahren auf der anderen Elbseite bis Niederwartha. Dort überqueren wir wieder die Brücke und fahren wieder über altkötzschenbroda zurück nach Hause. Unterwegs gibt es viele schöne Biergärten und Besenwirtschaften die zum verweilen einladen. Gesamtstrecke 62 km. Ohne Berge.
Foto: Tino Scherzer
Alter Bahndamm der ehemaligen Kleinbahnstrecke Dürrröhrsdorf - Dresden/Weißig
Sehr gut ausgebauter Radweg, allerdings ein Teil verläuft auf einer stark befahrenen Straße (ca. 800m). Ansonsten ist man nur auf dem Radweg unterwegs.
Bin schon mehrmals in beide Richtungen gefahren und man hat vom Schönefelder Hochland bei entsprechendem Wetterlagen wunderbare Fernsichten auf das Elbtal und das Osterzgebirge.
Von Dresden/Weißig hat man je nach Lust und Laune (und Kondition) mehrere Alternativen für die weitere Tour.
Meine bevorzugte Route: Pirna - Porschendorf - ehemaliger Bahndamm - Wünschendorf - Eschdorf - Schönfeld - DD/Weißig - Helfendorfer Grund - Pillnitz - Pirna. Viel Spaß beim Nachradeln
Elberadweg von Bad Schandau nach Dresden von Josephine Barthel
Elberadweg von Bad Schandau nach Dresden. 50km
Sehr schöner asphaltierter Radweg mit wenigen Steigungen. Super auch für Familien geeignet.
Wir fahren diese Strecke gerne mit unseren Jungs auf Rennrädern. Der Blick auf die Festung Königstein und die Basteibrücke ist jedes Mal wunderschön ebenso der Blick auf das Blaue Wunder in Dresden
Foto: Josephine Barthel
Elberadweg Runde im Elbtal von Elisa Eichler
Top-Highlights: Runde von Dresden-Dobritz mit Blick auf Schloss Pillnitz & das Blaue Wunder
Familienfreundliche Fahrradtour mit traumhaften Ausblicken des Dresdner Elbtals. Überwiegend befestigte Wege. Kein besonderes Können erforderlich. Der Startpunkt der Tour ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Die Tour enthält Überquerungen mit der Fähre, was allein ein Highlight für die Kids ist. Dauer: 02:58 Länge: 48,3 km - sogut wie keine Höhenmeter
Los geht es am Bahnhof Dresden-Dobritz, hier kann man auch gut parken oder mit dem Zug/Bus anreisen. Dann radeln wir bereits zum ersten Highlight - Blick auf Schloss Pillnitz. Die ehemalige Sommerresidenz des sächsischen Königshauses beeindruckt Groß und & Klein. Nach den ersten 4,5 km kann man bereits hier eine kleine Rast genießen, Steine in die Elbe werfen und den vorbeifahrenden Dampfschiffen winken. Danach beginnt ein sehr schöner Abschnitt des Elberadwegs in Zschieren. Wir lassen uns treiben, lauschen den Vögeln und genießen die Sonne im Gesicht bis wir in Pirna die Fähre nehmen über die Elbe, sie fährt regelmäßig und ist für die Kids ein weiteres Highlight. Ab jetzt beginnt der zweite Teil der Strecke, zurück Richtung des barocken Dresden. Der Elbweg ist nicht nur wunderbar beschildert, sondern bietet auch mehrere überraschende Ausblicke, Seen sowie Naturerlebnisse und Einkehrmöglichkeiten wie kleine Eisdielen. Ein Tipp von uns ist ein kurzer (aber steiler Abstecher) zum Weingut Klaus Zimmerling (Bergweg 27, Dresden) hier kann man nicht nur super leckeren Wein und einen traumhaften Ausblick über die Weinberge bis in zu dem Panorama der Sächsischen Schweiz genießen, sondern auch bekommt auch einen individuellen Picknickkorb mit saisonalen Leckereien. Gestärkt geht es weiter bis zum Blauen Wunder und überqueren die Elbe auf einem Wahrzeichen der Stadt. Vorbei an wunderschönen Stadtvillen fahren wir zurück zum Bahnhof Dresden-Dobritz. Für uns ist es die schönste Fahrradstrecke Sachsens für Familien, da sie abwechslungsreich ist, unvergessliche Ausblicke bietet, Kultur & Natur erlebbar macht und die einmaligen Highlights unserer Heimat zeigt.
Johannstädter Feierabendrunde von Andreas Beer
hier meine kleine After-Work Runde. Los geht's in Dresden Johannstadt Richtung Altstadt. Am Terrassenufer an den Dampfern und der Semperoper vorbei. Weiter geht es Richtung Flutrinne und bergauf hoch zum kleinen Berg an der Messe. Von dort hat meinen tollen Rundumblick über die Altstadt bis hin noch Radebeul. Weiter geht's durch den Alberthafen über das kleine blaue Wunder über die Flügelwegbrücke. Weiter geht's auf dem Elberadweg zurück in die Stadt vorbei am Brauhaus Watzke, Alberthafen und am Glockenspiel in Höhe vom Hotel. Ein kurzer Halt beim Gelände der Filmnächte mit herrlichen Blick auf die Altstadt mit Frauenkirche. Weiter geht's an der Elbe zur Fähre Johannstadt. Dort wird übergesetzt zum Fahrgarten wo meine kleine Runde endet und ich mir ein kleines Getränk gönnen.
Entlang der Elbe von Riesa bis nach Meißen von Anke Zimmermann
Meine Lieblingsstrecke führt mich schon seit vielen Jahren durch unser schönes Elbtal. Angefangen am Bootshaus in Riesa entlang dem Elberadweg in Richtung Leutewitz,Schänitz Kirche weiter nach Niederlommatzsch. Hier gibt's am Fährhaus als erstes ein kühles Radler, ehe es weiter in Richtung Hebelei und Meißen geht. Zurück geht's dann auf der anderen Elbseite vorbei an den tollen Weinbergen, Eisdielen und Cafés. Hier kann man wunderbar einkehren und verweilen. Zu Hause in Riesa angekommen, stehen dann etwas mehr als 50 km auf dem Tacho und eine schöne Radtour geht zu Ende. Vielleicht auch bald mit einem neuen Bike. Liebe Grüße sendet euch Anke
Anke Zimmermann
Von Mühlbach über Falkenau zur Talsperre Saidenbach von Karsten Lindner
Sehr schöne Strecke von Mühlbach nach Falkenau, weiter nach Eppendorf über Reifland zur Talsperre Saidenbach. Ein wunderschöner Blick auf die Talsperre von der Staumauer aus. Der Rückweg führt auf der anderen Seite der Flöha zurück. Es geht von Rauenstein nach Grünhainichen weiter nach Schellenberg und Hohenfichte, dann nach Flöha und Frankenberg. Es ist eine sehr schöne Strecke auf wenig befahrenen Straßen und viel Wald. Alles gut befahrbar. Liebe Grüße Karsten
Karsten Lindner
Von Meißen nach Bad Schandau und an der Elbe zurück von Marcus Kunze
Wir, meine Frau und ich sind letztens durch die Sächsische Schweiz gefahren. Absolut eine mega Strecke und sehr flach. Samstag Vormittag sind wir von Meißen aus, mit dem Zug nach Bad Schandau und dann an der Elbe mit den Rädern zurück. Das waren knapp 80 Kilometer. Natürlich muss man das nicht so weit planen, denn der Zug fährt alle halbe Stunde und die Haltepunkte sind reichlich. Von Dresden aus geht es ja auch! Wie weit jeder dann fährt, ist natürlich jedem selbst überlassen. Es gibt unendlich viele Sehenswürdigkeiten entlang der Elbe und zahlreiche Möglichkeiten, sich zu stärken und irgendwo einkehren. Probiert es einfach mal aus, es lohnt sich auf jeden Fall. Lg Annett und Marcus
Marcus Kunze
Von Pirna über den Elberadweg zum Blauen Wunder von Doreen Hildsberg
Meine Lieblingsstrecke ist von Pirna über den Elbradweg nach Dresden zum Blauen Wunder. Dabei genieße ich den herrlichen Ausblick auf die Elbe. Und genieße die Ruhe, die ich da habe, wenn ich an den vielen Möglichkeiten zur Pause anhalte.
Doreen Hildsberg
Große Runde über Dresdens Dörfer von Melanie Kanitz
Samstagmorgen eine große Runde über die umliegenden Dörfer (Wölkau-Krippehna-Naundorf-Kämmereiforst-…), vorbei an Feldern und ab und zu an Rehen und Kranichen
Melanie Kanitz
Region Chemnitz/ Erzgebirge / Zwickau
Radtour Aue - Bockau - Blauenthaler Wasserfall - Aue
Meine Lieblingsfahrradstrecke führt an der Mulde entlang, von Aue über eine alte Bahnstrecke welche zum Mulderadweg umgebaut wurde, nach Blauenthal und wieder zurück. Da diese ca. 30km lange Tour mit wenigen Höhenmeter immer am Wasser entlang, nicht sehr anstrengend ist, ist diese Tour für Jung und Alt super zu bewältigen. Die tolle Natur, viele Plätze die zum Verweilen einladen, ein langer Eisenbahntunnel, der alte nostalgische Bahnhof in Bockau und der Granit Steinbruch in Blauenthal sind nur einige Highlights dieser Tour.
Gekrönt wird die Tour mit dem größten Wasserfall Sachsens und damit einer der höchsten deutschen Wasserfälle außerhalb der Alpen, dieser befindet sich genau auf der Hälfte der Tour in Blauenthal. Danach geht es dann wieder den wunderschönen Mulderadweg zurück nach Aue.
Foto: Josephine Bierstedt
Radtour Lauter -Aue - Bockau - Lauter
Meine Lieblingsradtour ist eine Runde welche in der Stadt Lauter beginnt und dann über Aue nach Bockau durch den Wald wieder zurück nach Lauter führt. Das Besondere an dieser Tour ist, das man einen tollen Einblick in das Erzgebirge bekommt. Von Lauter aus geht auf dem frisch sanierten Radweg am Schwarzwasser entlang, Richtung Aue.
Vorbei an alten Stollen und einem neu errichteten Naturschutzgebiet kommt man in die schöne Brückenstadt Aue. Dort biegt man dann links auf den Mulderadweg ab und fährt durch tolle unberührte Natur immer der Mulde entlang bis Bockau. Dort angekommen verlässt man den Radweg Richtung Bockau und fährt mit leichter Steigung bis zum Ende des Ortes an der Kirche vorbei Richtung Wald. Noch ein kleines Stück und dann findet man dann die Miniatursiedlungsanlage Gretels Ruh, neben dem kleinen Pochwerk, beinhaltet die Anlage auch die wichtigsten Gebäude des Örtchens Bockau. Die Gretels Ruh lädt mit ihren Bänken zum Verweilen ein.
Von dort aus geht es weiter, vorbei am Schützenhaus Richtung Ebertkreuz, eine markante Kreuzung im erzgebirgischen Wald. Dort biegt man dann rechts ab und fährt immer der Beschilderung nach Richtung Landschulheim Conradswiese. In diesem können mehrere Schulklassen übernachten und während ihres Aufenthaltes eine Menge über die Natur lernen. Weiter gehts nun Richtung Hotel Danelchristelgut, durch beeindruckende Natur, vorbei an der "Fischerei am Conradsbach" hinauf zum besagten Hotel. Dort angekommen schaut man mit einem gigantischen Ausblick auf den gegenüberliegenden Balkon des Erzgebirges im Ortsteil Bernsbach. Nun gehts wieder hinab in das Zentrum der Stadt Lauter zum Ausgangspunkt der Radtour. Dort kann man dann ein leckeres Eis essen.
Foto: Thomas Weidlich
Von Zwickau zur Dänkritzer Schmiede von Bernd Schuch
Schöne abwechslungsreiche Runde zur Dänkritzer Schmiede mit einem steilen Anstieg am Anfang (man muss eben erst mal hoch) - dann aber relativ leicht zu fahren. Für Tourenrad geeignet.
Steiler Aufstieg auf dem Kuhbergweg, durch den Wald, bis zur Crimmitschauer Straße. Richtung Königswalde auf der Straße, dann Richtung Hartmannsdorf auf schöner Nebenstraße leicht bergab. Nach Hartmannsdorf ein Stück Waldweg bis Dänkritz, vorbei an der Dänkritzer Schmiede (Einkehrmöglichkeit). Durch den Wald und über einen Feldweg bis Oberrothenbach, mit schönem Ausblick. Parallel zur Zwickauer Mulde, den Muldentalradweg entlang bis zum Park "Neue Welt", zurück zum Ausgangspunkt Nähe Horch-Museum.
Kohlebahnradweg zwischen Wüstenbrand und Lugau von Jens Schubert
Ich möchte den Kohlebahnradweg zwischen Wüstenbrand und Lugau empfehlen.
Dieser ist auf einer ehemaligen Bahnstrecke erbaut worden.
Der Fahrradweg ist ca. 8km lang, abseits der Ortsverbindungsstraße und auch für kleine Radfahrer zu bewältigen. Landschaftlich eine schöne Entspannte Strecke.
Foto: Jens Schubert
Auf dem Chemnitztalradweg in das Schweizerthal von Carsten Großmann
Unsere Lieblingsstrecke führt von Chemnitz Glösa aus auf den schönen Chemnitztalradweg in das Schweizerthal. Es geht immer schön entlang der Chemnitz. Es ist eine sehr leichte Strecke, ideal für Familien mit Kindern, auch wenn mal zwischendurch eine kleine Steigung ist bzw. es etwas bergab geht. Durch den wunderbar ausgebauten Chemnitztalradweg, der durchgehend asphaltiert ist, ist das Radeln sehr einfach und macht der ganzen Familie Spaß. Es gibt immer die Möglichkeit für kleine Pause an der Chemnitz, um sich etwas auszuruhen.
Foto: Carsten Großmann
Rund um Sachsenburg von Lisanne Kempe
Unsere Lieblingsstrecke beginnt bei uns zu Hause in Sachsenburg und geht über Frankenberg-Braunsdorf-Lichtenwalde-Niederwiesa-Flöha-Altenhain-Mühlbach-Dittersbach-Sachsenburg.
Foto: Lisanne Kempe
Quer durch den "Werdauer Wald" von Roman Friedl
Meine Lieblingsstrecke beginnt in Leubnitz Forst und führt quer durch das Landschafts- und Naturschutzgebiet „Werdauer Wald“. Vorbei an den „3 Lärchen“, „Elferteich“ (traumhafter Teichrosen- Gewässer), der gemütlichen Wald- und Wildgaststätte „Waidmannsruh“. Die Radstrecke führt weiter vorbei an Fichtenwäldern, weiteren Teichen, kleinen Mooren, einem tollen Waldspielplatz. Der Werdauer Wald bietet viel Sehenswertes für Familien, Sportler, Radfahrer usw. …. Es gibt auch immer wieder kleinen Holzhütten, welche liebevoll vom Sachsenforst aufgebaut und hergerichtet wurden, um dort eine Pause einzulegen.
Entlang der Mulde von Andreas Schmidt
Ich verbringe meine Auszeit vom Alltag am liebsten in dem großartigen Flussgebiet in der Region rund um die Mulde. Mulderadweg - Zwickauer Mulde - So bezeichnet man den Nebenfluss der Elbe, dessen Quellflüsse die Freiberger und die Zwickauer Mulde sind. Beide Zuflüsse werden von schönen Radwegen gesäumt. Ich bevorzuge den Radweg entlang der Zwickauer Mulde. Start ist an der Quelle bei Schöneck. Der Radweg führt dann ca. 167 Kilometer durch das Flusstal nach Sermuth. Hier bilden Zwickauer und Freiberger Mulde den Hauptfluss, die Vereinte Mulde. Empfehlenswerte Sehenswürdigkeiten auf diesem Radweg sind die Talsperre Eibenstock. Ein weiteres Highlight ist die Prinzenhöhlezwischen Bad Schlema und Hartenstein. Ebenfalls sehenswert ist Schloss Osterstein in Zwickau. Der Mulderadweg - Zwickauer Mulde ist in 5 Etappen eingeteilt, kann aber auch individuell je nach persönlicher Anforderung geplant werden. Der Einstieg ist überall möglich, ebenso die Fahrtrichtung. Ich wünsche allen Radbegeisterten eine schöne Zeit auf dem Mulderadweg.

Foto: Andreas Schmidt
Affalter nach Gablenz von Katrin Tischendorfer
Meine Lieblingsstrecke ist mein Arbeitsweg. Ich fahre mit dem über die Diakonie geleasten E-Bike von Affalter über den Funkturm, vorbei an der Sandstrahlerei durch Oberdorf. Vorbei an Weiden mit Kühen und Kälbchen, an vielen Bauernhöfen und Ententeichen. Dann in Mitteldorf fahre ich an einer herrlichen Gartenanlage vorbei bis zum Pflegeheim in Stollberg. Heimwärts geht es vorbei am Tierheim über den Eisenweg, der oberhalb von Gablenz verläuft und eine herrliche Aussicht bietet bis zum Streitwald in Affalter.
Auf dem Flöhatalradweg von Tilo Kleißig
Also meine absolute Lieblingstrecke ist ein Teil des FlöhaTal Radweges und startet bei mir in Schellenberg. Gleich am Anfang der Strecke ist eine Kamelfarm. Da lohnt sich immer vorbei zu fahren und man kann Kamele anschauen und ganz nah ran. Die Strecke geht einen großen Teil immer entlang der Flöha und durch viel Wald. Man fährt ein Stück durch Grünhainichen und durch Floßmühle. Man hat etliche Punkte um Pause zu machen direkt an der Flöha. Landschaftlich eine tolle Tour mit gaaaanz viel Natur. Das letzte Stück dieser Tour über ca 13 km und ca 1 Std 10 min ist dann schon sehr anstrengend und perfekt für E - Bike Fahrer geeignet, da es doch hoch auf die Staumauer der Seidenbach Talsperre geht. Aber die Auffahrt lohnt sich.
Entlang des Preßnitztalradwegs von Jörg Hartl
Wir fahren den Preßnitzradweg. Stetig bergab bringt dich dieser Radweg von Jöhstadt nach Wolkenstein. Dabei wandelst du auf den Spuren der Preßnitztalbahn die ab 1892 für knapp 100 Jahre zwischen den beiden Städten verkehrte. Während die Tour zunächst auf Waldwegen und entlang der Preßnitztalbahn verläuft geht es ab Steinbach auf der ehemaligen Strecke der Bahn weiter. Der Radweg ist gut ausgeschildert und führt nur für kurze Abschnitte über öffentliche Straßen. So ist er besonders für Familien geeignet. Die Schwierigkeit der Strecke ist mit Leicht zu beziffern und umfasst eine Länge von 23 Kilometer .Entlang der Strecke gibt es Zahlreiche Einkehrmöglichkeiten und viel Interessante Haltepunkte zu erleben.
Zum Geyrischen Teich von Lena Lindner
Wir fahren sehr gern ab unserem Heimatort Wolkenstein zum Geyrischen Teich, schnabbern da was, trinken 1-2 Bierchen, und dann gehts wieder nach Hause.
Foto: Lena Lindner
Von Mühlleiten bis Carlsfeld von Matthias Vogel
Eine meiner Lieblingsstrecken ist seit letzten Jahr der Kammweg von Mühlleithen bis Carlsfeld an die Talsperre. Es sind zwar einige massive Anstiege auf der Strecke, dafür ist es Natur pur! Für Mountainbiker und E-Bike Fahrer nur zu empfehlen!
Foto: Matthias Vogel
Von Geyer nach Oberwiesenthal von Magdalena Kircheiss
Tiefe Nebelschleier am Morgen in Geyer. Also ab aufs Bike und auf in Richtung Sonne. Erst geht es ein gutes Stück bergab in Richtung Tannenberg und weiter über das Schloss in Schlettau. Hier ist Gelegenheit für die erste kurze Pause im Schlosspark.
Der weitere Weg führt entlang der ehemaligen Bahnstrecke in Crottendorf.
Noch immer sitzt der Nebel tief in den Tälern.
Am oberen Ende von Crottendorf geht es ab in den Wald und ab hier stetig bergauf. Je nach Laune direkt auf den Gipfel oder mit einem kleinen Umweg über die Siebensäure, für eine weitere Rast. Egal welche Route wir wählen, das Ziel ist der Berg, das Ziel ist die Sonne. Den bergauf führenden Wegen folgend, lichtet sich langsam der Nebel. Kurz vor dem Gipfel queren wir die Schneise der Schwebebahn und können beim Blick Richtung Gipfel schon den blauen Himmel genießen. Nach ein paar weiteren Minuten steht das Fahrrad an der Brüstung der Terrasse des Fichtelberghauses. Vor uns eine Tasse heißer Kaffee ein Stück Kuchen und die Sonne im Gesicht.
Von Markersbach über den Fichtelberg nach Oberwiesenthal von Mandy Espig
Unsere Lieblingsstrecke: Markersbach, Unterbecken zum Fichtelberg, Oberwiesenthal und zurück. Es geht am Unterbecken los über den Hundsmarter Flügel (Waldwege) vorbei am Kneippbecken, mit herrlichem Kammblick, an einer alten Bobbahn entlang, Friedensglocken Fichtelberg... Zurück über die Gaststätte Siebensäure in Neudorf, Marmorbruch mit See in Crottendorf zum Unterbecken.
Mandy Espig
Von Braunsdorf über Flöha und an der Zschopau entlang nach Niederwiesa von Simone Pröger
Start ist in Braunsdorf- Niederwiesa in Richtung Altenhain durch den Wald in der Nähe des Harrasfelsens. Weiter geht’s vorbei am Sportplatz Altenhain durch den Wald Richtung Rennstrecke MC Vogeltal und von dort durch den Wald in Richtung Falkenau und/ oder Flöha. Dort kann man gut an der Flöha entlang fahren, danach vorbei am Gymnasium Flöha zurück nach Niederwiesa und weiter nach Braunsdorf entlang der Zschopau …alles sehr idyllisch und sehr zu empfehlen!
Simone Pröger
Von Aue über Blauenthal bis zum Grenztor - Celnice von Sebastian Schmidt
Eine meiner Lieblingsstrecken ist von Aue nach Celnice (Zollstation), Jeleni am Grenztor und zurück. Gestartet wird in Aue (Beginn des Radweges) die alte Bahnstrecke entlang bis nach Blauenthal. Von dort aus die Karlsroute folgend, über Wildenthal bis zum Grenztor - Celnice. Im Imbiss kann man sich dann mit einem süffigen, tschechischen Bier und einer schmackhaften Klobasa ordentlich stärken, bis man sich dann wieder auf den Heimweg macht. Retour kann man die gleiche Strecke wieder zurück oder über die Eisenstraße nach Steinbach und weiter nach Sosa. In Sosa kann man auch noch einen kleinen Abstecher zur Sosaer Talsperre einlegen (lohnt sich). Anschließend dann über die Bockauer Straße wieder auf den Auer Radweg. Sehr schöne, abwechslungsreiche Tour:)! Insgesamt kommt man dann auf ca. 50 km. Sportliche Grüße Sebastian
Sebastian Schmidt
Von Gera entlang der Elster ins schöne Mühltal von Heike Werner
Von Gera an der Elster entlang, über Bad Köstritz, Caaschwitz, Hartmannsdorf, Rauda, dann rein ins schöne Mühltal. Danach kommt man bei Bad Klosterlausnitz wieder raus, östlich an Hermsdorf vorbei bis Kraftsdorf und weiter über Töppeln, Rubitz zurück nach Gera.
Heike Werner
Region Leipzig
Von Wurzen nach Nischwitz von Michael Eißner
Meine derzeitige Lieblingsstrecke führt von Wurzen aus Richtung Westen über die Grubnitzer Brücke an der Mulde entlang. Weiter geht es in Richtung Püchau wo das Schloss Püchau und der Schlosspark zum verweilen einladen. Danach geht es wieder Richtung Mulde und führt über die etwas versteckte Rohbrücke beim Wasserwerk Canitz über die Mulde. In Canitz selbst, kann man den Natur - und Geschichtspark besichtigen. Weiter geht es auf dem Radweg in Richtung Nischwitz. Auch hier lädt das Schloss Nischwitz und der Schlosspark zu einer Besichtigung ein. Von Nischwitz aus geht es auf dem Radweg wieder nach Wurzen. Jetzt hat man ca 16km geschafft. Befahrbar mit allen Gängigen Rädern außer Rennrad. An der Rohrbrücke muss das Rad die Treppe hoch und wieder herunter getragen werden.
Von Leipzig Nord zum Goitzschesee von Benjamin Pahl
Jedes Jahr auf‘s neue, schnappe ich mir bei Frühlingsbeginn und angenehmen Temperaturen, mein Rennrad und genieße die ersten warmen Tage des Jahres, bei einer ca. 85km langen Tour.
Dabei verschlägt es mich von Leipzig Nord, zum Goitzschesee und zurück. Natürlich fahre ich die Strecke bevorzugt am Wochenende, da dort eindeutig weniger Verkehr herrscht. Die Strecke ist relativ eben und lässt sich echt gut, abseits der Bundesstraße B2, über die Dörfer (Hohenossig, Wannewitz) fahren. Dort gibt es dann auch noch so manch eine Windmühle, aus vergangenen Tagen, zu bestaunen.
Erster Halt, ist dann nach ca. 45km, am Goitzschesee. Hier lässt man sich dann den herrlichen Ausblick über den See, vom Pendelturm aus nicht nehmen. Natürlich gönnt man sich auch am Eiscafé eine Kleinigkeit und stärkt sich für die Rückfahrt.
Diese führt dann Richtung Delitzsch, durch ein kleines Waldstück und am Neuhäuser See vorbei. Die Ruhe und die Natur sind hier echt empfehlenswert und der Radweg ist super ausgebaut. Von Delitzsch aus, geht es dann am Werbeliner See vorbei, in Richtung Schladitzer See. Auch hier kommt der ein oder andere Radfahrer, in einem Restaurant, oder Imbiss, auf seine Kosten.
Von dort aus, führt meine Tour dann über Wiederitzsch, in Richtung Home Sweet Home. Alles in einem kann ich die Route echt empfehlen und jeder kommt dort auf seine Kosten.
Vielleicht lässt sich ja der ein oder andere davon inspirieren und macht sich einfach mal selber ein Bild.
Schladitzer See von Simone Lehmann
Wir sind super gern am Schladitzer See ( Nähe Leipziger Flughafen), dort kann man schön um den See wandern, aber eben auch mit dem Rad fahren, mehrere Lokalitäten laden zum Stopp ein und wer eine besondere Herausforderung sucht, der bezieht in die Radtour den angrenzenden Werbeliner See mit ein.
Foto: Simone Lehmann
Von Kriebitzsch nach Rötha von Meike Görlt
Start: Kriebitzsch 04617
Von dort über Wintersdorf bis zum Haselbacher See, durch einen schönen Wald. Man kann diese See sehr schön umrunden, kommt an einzelnen Verweilmöglichkeiten, Badebuchten und einem sehr schönen Spielplatz vorbei.
Weiter geht es über Lucka und Groitzsch mit Stop in Großstolpen an der Eisdiele. Diese befindet sich gegenüber des Großstolpener Sees. Auch hier ist ein sehr schöner Spielplatz. Nun geht es weiter zum Zwenkauer See. Hier ist ein sehr schöner Hafen. Zwischen Zwenkauer See und Hainer See geht es weiter bis nach Rötha.
Über Borna und Regis-Breitingen geht es zurück, durch viele kleine Dörfer. Die Strecke umfasst ca. 80km. Ich bin sie mit dem EBike gefahren und hatte das schöne Wetter genutzt, um immer mal wieder zu verweilen, die Ruhe zu genießen und die Eindrücke der Natur wahrzunehmen.
Es sind sehr viele Radwege, (sehr gut beschildert) und wenig stark befahrene Straßen. Wirklich zu empfehlen. Und hat man Kids dabei, dann reicht schon die Strecke bis zum Haselbacher See. Dort gibt es viel zu erleben.
Von Naunhof nach Störmthal von Alexander Wendisch
Meine Lieblingsstrecke startet in Naunhof und führt über Großpösna durchs Oberholz nach Störmthal. Dort beginnt die Umrundung von Störmthaler- und Markkleeberger See und dann wieder Retoure nach Naunhof. Besonders in der Woche ist man dort oft allein unterwegs und kann die Natur in Ruhe genießen.
Foto: Alexander Wendisch
Borna nach Leisnig von Christopher Schneider
Von Borna, über Dittmannsdorf, Kitzscher, Beucha, Etzoldshain, Schönbach, Sermuth, Marschwitz nach Leisnig. Dort auf den Mulderadweg und diesen folgen bis nach Döbeln. Weiter über Mocha, Beichen, Lossen, Mertitz, bis nach Diehra- Zehren und dort dem Elberadweg folgen, bis in die Landeshauptstadt.
Eine Strecke voller Veränderungen in der Umgebung. Abgesehen davon das es mein Weg zur Arbeit ist, ist es eine abwechslungsreiche, entspannte Radstrecke für Radler die gern ein paar KM mehr zurücklegen.
Eine schöne Runde um den Cospudener See von Werner Immig
Ich fahre gerne von meiner Straße aus durch den südlichen Auwald zum Cospudener See (5 km) und dann um den See herum (11 km ).Es ist eine schöne Tour und es gibt viel zu entdecken.
Werner Immig
Werbeliner See von Ronny Wagner
Von der Delitzscher Altstadt zum Werbeliner See. Ein Muss für jeden Naturliebhaber. Gerade jetzt im Frühjahr, wo es in jeder Kurve nach frischen Blüten schnuppert. Ein Ort für die Seele, um vom Alltag zu entspannen, mit eindrucksvollen Panoramas fürs Auge. Eine Tour, die nur zu empfehlen ist.
Ronny Wagner
Runde um den Störmthaler See von Cynthia Eidam
Wir empfehlen mit Kids die Runde um den Störmthaler See. Wunderbare Ausblicke und ein toller Matschspielplatz locken selbst kleine Fahrrad Muffel.
Cynthia Eidam
Region Lausitz
Von Kodersdorf zur Kulturinsel Einsiedel
Es geht von Kodersdorf entlang der Mückenhainer Teiche über Mückenhain am Waldsee Biehain (mit Einkehr in der Waldseeklause und einem erfrischendem Bad) nach Biehain .
Von hier weiter in Richtung Gehege durch den Wald bis zur Wasserscheide . Hier teilt sich der kleine Bach – rechts gehts in die Ostsee und links in die Nordsee . Nach einer kleinen Rast fahren wir weiter zur Kulturinsel Einsiedel .
Wer jetzt noch Lust hat, kann den Neißeradweg über Rothenburg/OL bis nach Werdeck zur Kasemannelalm fahren und den Tag bei hausgemachtem, ganz leckerem Kuchen oder bei einem frischen Landskron-Bier ausklingen lassen .
Foto: Gerald Schröter
Talsperre Bautzen bis Malschwitz von Peggy Schuster
Meine Lieblingsstrecke geht quer durch die Natur und es gibt viiiiiel zu sehen und zu hören.. Von der Talsperre Bautzen (großer Parkplatz) geht es Richtung Niedergurig. Vorbei am Auslauf und auch über den Staudamm des Stausees. Weiter durch das Teichgebiet mit vielen Enten, Schwänen und Vögeln…bis nach Malschwitz. Dort kann man einen Zwischenstopp machen. Unter der Woche beim Bäcker „Trittmacher“ ein Stück Kuchen und Kaffee genießen oder am Wochenende im Scheunen Cafe in Malschwitz ein bisschen sündigen… und dann wieder zurück über die Landstraße nach Pließkowitz. Dort nochmal einen Abstecher zu den "Teufelssteinen". Da wurde erst vor Kurzen alles aufgewertet und Ausflugsfreundliche Sitzmöglichkeiten zum „Pause machen“ neu erbaut. Echt schön!!! Dann ist es nicht mehr weit wieder zurück zum Start. Und als Belohnung ein Eis an der Beachbar am Stausee.
Wer noch Kraft und Lust hat kann noch eine Runde im Kletterpark sich auspowern oder eine gemütliche Runde Minigolf spielen. Mir gefällt's :-)
Foto: Peggy Schuster
Durch das Neißetal von Susann Hähnel
Ich radl ab dem Frühjahr regelmäßig mit dem Ebike auf Arbeit. Dabei führt mich knapp die Hälfte der 20 km langen Strecke durch das idyllische Neißetal vorbei am Kloster Marienthal. Es ist entspannend an der Neiße entlang zu radeln, man kann seine Gedanken schweifen lassen und sich auf den Tag einstimmen oder auf dem Heimweg schon entspannen. Morgens treff ich manchmal keine Menschenseele...da ist der ganze Radweg für mich allein....momentan kann man jeden Tag wieder was entdecken, was grünt und blüht. Für mich eine der schönsten Fahrradstrecken.
Um den Bärwalder See von Claudia Lindner
Meine Fahrradstrecke geht um den Bärwalder See in der Nähe von Weißwasser. Die Strecke ist knapp 20 Kilometer lang.
Immer am Wasser entlang kann man auch an der einen oder anderen Stelle verweilen. Entweder zum Eis essen oder zum Baden gehen.
Ich verbringe gern Zeit dort. Es ist immer wieder schön.
Foto: Claudia Lindner
Von Mückenhain nach Werdeck von Gerald Schröter
Es geht von Mückenhain nach Werdeck zur Kasemannelalm . Wir fahren am Waldsee Biehain ( im Sommer ideal zum Baden ) vorbei in Richtung Rothenburg/OL , machen kurze Rast an der Wasserscheide Geheege ( der Bach teilt sich hier : links gehts in die Nordsee und rechts in die Ostsee ) . In Rothenburg treffen wir auf den Neiße-Radweg . Hier fahren wir größteneils entlang der Neiße durch die reizvolle Natur zur Kasemannelalm um ein kühles Bier und leckeren hausgemachten Kuchen in Empfang zu nehmen . Bis hierhin sind es etwa 32 km . Wer Lust und Kraft hat kann noch ca 12 Kilometer weiter nach Sagar fahren . Hier erwartet uns ein Besuch des Historischen Sägewerks.
Foto: Gerald Schröter
Durch das Lausitzer Seenland von Dagmar Glanz
Sehr schöne Strecken für Fahrradtouren (und auch Inlineskater) gibt es im Lausitzer Seenland. Dort wurden ehemalige Tagebaugebiete geflutet, diese sind nun Badeseen, und man hat sie rundherum asphaltiert. Eine meiner favorisierten Strecken startet in Lohsa und verläuft rund um den Dreiweiberner See (Rundweg ca. 7 km). Zum Verschnaufen gibt es da auch "Hippo´s Imbiss, dort kann man etwas trinken, natürlich Radler :-) und auch eine Kleinigkeit oder Eis essen. Hat man noch Puste, kann man gleich von da aus zum Scheibe-See radeln (dieser Rundweg beträgt reichlich 13 km). Dort bewegt man sich dann schon Richtung Hoyerswerda.
Weitere schöne Möglichkeiten gibt es rund um den Bärwalder See. Auf der Boxberger Seite findet man das "Ohr" - eine aus Ermassen modellierte Nachbildung eines menschlichen Ohres (350 m lang, 250 m breit und 18 m hoch) . In diesem Amphitheater finden im Sommer die verschiedensten Veranstaltungen statt.
Bilder und Beschreibungen findet man zur Genüge im Internet. Auch auf der Gesamtkarte "Lausitzer Seenland" kann man sich Radtouren mit Blick auf´s Wasser aussuchen. Richtig, richtig schön!
Rund um den Senftenberger See von Stefan Vogt
Ich liebe es mit meiner Familie die Räder aufs Dach zu schnallen . Picknicktasche eingepackt und dann geht es Richtung Senftenberg. Entweder dort um den See oder weiter um Partwitzer und Geierswalder See . Immer schön mit Badepause und einfach mal ohne Stress . Es verändert sich auch alles ständig dort und entwickelt sich mega schön alles . Wir freuen uns immer weil wir schon von Anfang an dort rumgeradelt sind . Dann freuen wir uns immer …. weißte noch früher wie das mal aussah . Ach ja seufz . Freuen uns schon total das es bald wieder losgeht.
Die Großenhainer Tour von Antje Rau
Hallo liebes Hitradio-Team, wir sind aus Großenhain und uns gefällt die Tour von Großenhain, vorbei am Gabelwehr (große und kleine Röder) durch den Schlosspark Zabeltitz bis nach Strauch und durch den Wald zum Heideturm. Wenn man diesen besteigt, hat man einen traumhaften Blick über Sachsen und Brandenburg. Rückzug geht es dann über Stroga heimwärts nach Großenhain. Die Tour hat wunderbare Möglichkeiten zum Verweilen, ist ungefähr 40 km lang und bei guter Kondition machbar. Wir jedenfalls haben Spaß dran. Liebe Grüße aus Großenhain sendet Antje
Foto: Antje Rau
Um die Königsbrücker Heide von Evelin Preußer
Eine wunderbare ruhige und abwechslungsreiche Route führt um die Königsbrücker Heide. Die gesamte Strecke beträgt ca. 50 Kilometer. Sie ist super ausgeschildert und man fährt viel im Wald. Sie ist besonders schön wenn der Ginster oder die Heide blüht. Auf der Strecke gibt es auch zwei Aussichtspunkte, den Turm in der Zschochauer Heide und den Haselbergturm.Von ihm hat man einen wunderschönen Rundumblick. Bei guter Sicht bis Fernsehturm Dresden und Lauchhammer. Eine Runde die auch mit vielen Informationstafeln von geschichtlichen und Natur wissen ausgestattet ist. Immer eine Fahrt wert!
Von Königshufen zu den Königshainer Bergen von Thomas von Brezinski
Als Görlitzer fährt man häufig den Neißeradweg. Eine andere sehr schöne Strecke ist aber der Radweg zu den Königshainer Bergen. Vom Görlitzer Stadtteil Königshufen aus geht es entlang der alten Eisenbahnstrecke erst nach Ebersbach. Hecken und Felder säumen den Weg. Hasen und Rehe beobachten einen, wenn man in die Pedale tritt. Entlang des Weges gibt es mehrere Schilder, die den alten Bahnradweg erklären. Hinter Ebersbach steigt der Radweg langsam an, bis man nach 12 km am Fuße der Königshainer Berger landet. Hier wurde früher Granit abgebaut und über diese alte Schienentrasse nach Görlitz transportiert. Wenn man sich zwischendurch umdreht, hat man einen Blick ins Isergebirge und zur Landeskrone, unserem Hausberg. Und vor einem, immer die mit Wald bewachsenen Granitfelsen der Königshainer Berge. Ein kleiner Abstecher ins Café in Königshain lohnt sich allemal. Und wer genug Kraft hat, steigt auf den Hochstein oder schaut beim Granitabbaumuseum vorbei.
Thomas von Brezinski
Vom Berzdorfer See bis Görlitz von Jörg Winking
Radeln vom Berzdorfer See bis Görlitz. Ein Erlebnis. Die erste Hälfte am See lang. Danach links Richtung Görlitz an der Neiße entlang. Dann die wunderschöne Stadt mit dem Zoo besuchen und zurück die andere Hälfte vom See umfahren.
Jörg Winking
Region Vogtland
Von Oelsnitz zur Göltzschtalbrücke von Anett Irion
Von Falkenstein nach Oelsnitz auf der alten Bahnstrecke entlang kleiner ausgebauter Asphaltweg, vorbei an Wiesen und Feldern, durch den Vogtlandwald und an kleinen Bächlein entlang, ein wenig bergauf, kurz vor Oelsnitz erreicht ihr die Talsperre Pirk mit einem wunderschönen Imbiss und am Ufer der Talsperre entlang...
Von Oelsnitz in Richtung Falkenstein führt der Radweg weiter als der Göltzschtalradweg bis zur Göltzschtalbrücke durch die wunderschöne vogtländische Landschaft mit tollen Panoramaaussichten.
Foto: Anett Irion
Von Plauen zur Talsperre Pirk von Kathrin Pluschke
Elsterradweg von Plauen über Elsertalbrücke zur Talsperre Pirk zurück:
Start ist in Plauen, wo man in der Nähe der Panzerbrücke gut in den schönen Elsterradweg einsteigen kann. Es ist ein gut ausgebauter Radweg von Plauen nach Kürbitz, direkt an der Elster gelegen mit mehreren Rastplätzen und Bänken. Es geht weiter durch das malerische Kürbitz, einer Perle des Elstertales, der Ort liegt im Tal der weißen Elster ca 7km von Plauen entfernt. Wir radeln weiter Richtung Weischlitz. Mitten im vogtländischen Elstertal befindet sich an der sächsisch-bayerischen Grenze die imposante Elstertalbrücke. Das 60 Meter hohe und 500 Meter lange Granitbauwerk gehört zu den größten Steinbogenbrücken Europas. Die Autobahnbrücke wurde erst drei Jahre nach der Wiedervereinigung fertiggestellt, sie liegt genau am Rand des Grenzsperrgebiets der ehemaligen DDR . An der Brücke besteht auch die Möglichkeit zur Rast bei Judith’s Brückenstübchen und dabei kann man gemütlich einen Kaffee schlürfen und etwas essen. Nun kommen wir bald zur Talsperre Pirk. An der Staumauer kann man sich durch Infotafeln über die Geschichte der Talsperre informieren und überquert dann die Brücke, um auf die andere Seite zu gelangen. Hier muss man das Rad zunächst einige Meter tragen beziehungsweise schieben. Aber die Mühe lohnt sich, denn schon weiter oben hat mein herrliche Ausblicke auf die wunderschöne Talsperre Pirk. An der Liegewiese angekommen, ist hier ein idealer Platz zum Verweilen, eine Runde zu schwimmen oder sich am Imbiss zu stärken. Wir radeln dann weiter durch Oelsnitz und Ober- und Untermarxgrün bis nach Plauen. Insgesamt sind das ca 60km, eine tolle Strecke mit ganz viel Natur, mit Highlights am Weg sowie Einkehrmöglichkeit und nicht zuletzt kann man sich in der Talsperre Pirk abkühlen. Eine Tour, die sehr zu empfehlen ist
Talsperre-Pöhl von Jonathan Dressel
Von Plauen aus geht es an die Talsperre-Pöhl Richtung Reichenbach. Je nach Wetter Lage im Trieb Tal oder auf der Straße geht es nach netschkau an der Bekanntesten Brücke im Vogtland vorbei rund um in Reichenbach gibt es schöne Wege je nach Lust und Laune geht es spontan auf einen wunderschönen Radweg .. (vorbei an der Burg Mylau sowie Köppels Teiche ) hier besteht die Möglichkeit auf Kaffee und Kuchen dann geht es auch schon weiter nach Rodewisch wo man einen neuen pumptrack aufsuchen kann um sich gar aus powern. Von da aus fahre ich sehr gerne weiter an der Talsperre Falkenstein und dann wird es etwas steiler Richtung Grünbach über Schöneck zurück nach Plauen.
Wenn man dies gemeistert hat hat man seine guten 112 km und ab die 1800 hm der Pops brummt und man bleibt gesund viele Sehenswürdigkeiten wurden mit genommen aber Zeit muss man mit bringen .
Von der Windmühle Syrau nach Plauen von Sven Baumgärtner
Start Windmühle Syrau. Über Birkenallee über den Grenzweg nach Mehltheuer. Dann über die Obere Str. nach Schneckengrün, weiter nach Plauen Neundorf, am Wasserturm vorbei, zum Plauener Stadtpark. Weiter geht es vorbei am Schwimmbad am Stadion zur Bartmühle und von dort über Jössnitz zurück zur Syrauer Windmühle.
Von Kobitzschwalde bis zur Drachenhöhle Syrau von Norina Roth
Meine Lieblingsstrecke beginnt in Kobitzschwalde, meinem Wohnort und geht durch das Naturschutzgebiet Großer Weidenteich bis nach Neundorf. Dann weiter vorbei am Neundorfer Badeteich bis nach Kauschwitz.Nun die alte Syrauer Straße nach Syrau bis zur Drachenhöhle. Kleine Snackpause im Café Syrau und über die Kauschwitzer Heide zurück nach Neundorf und wieder nach Hause.
Norina Roth
Von Lengefeld über Greiz durch Mylau bis an die Göltzschtalbrücke von Tina Borgmann
Von Lengenfeld über den Radweg im Göltzschtal in Richtung Greiz. Durch Weißensand, vorbei an Käppels Teichen, vorbei am Mylauer Freibad. Durch Mylau an die Göltzschtalbrücke, das sind ca. 15 km. Kommt darauf an, wo man in Lengenfeld startet. Und dann geht's zurück, immer leicht bergauf nach Lengenfeld.
Tina Borgmann
Von Oelsnitz zur Talsperre Pirk von Anne-Katrin Grimm
Von Oelsnitz zur Talsperre Pirk. Man kann wunderschön am Ufer entlang fahren, die Natur genießen und auch den Tieren auf dem Wasser und am Wasser zuschauen. Danach am Imbiss „Am Strand“ gemütlich einkehren. Rückzu kann man den Fahrradweg benutzen. Somit ist man eine schöne Runde von ca. 10 km gefahren.
Anne-Katrin Grimm
Von Plauen nach Elsterberg durch das Elstertal von Benjamin Schütze
Hallo liebes Hitradio RTL-Team, meine Lieblings-Fahrstrecke geht von Plauen nach Elsterberg, durch das wundervolle Elstertal. Es macht so viel Spaß durch unsere zauberhaften, vogtländischen Wälder und Wiesen zu fahren. In Gippe gibt es etwas leckeres zum trinken in der Gippenschänke und dann geht es mit neuer Energie zurück nach Plauen. Ganz liebe Grüße, ihr seid Spitze. Benjamin
Benjamin Schütze